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Der erste Mensch auf dem Mond. Am 20. Juli 1969 meldete Neil Armstrong die erfolgreiche Landung der Mondfähre im Meer der Ruhe an die Bodenkontrolle in Houston. Die Mondlandung von Apollo 11 stellte im Jahr 1969 einen Höhepunkt beim "Wettlauf ins All" zwischen den Supermächten USA und UdSSR. Die ganze Welt blickte gebannt auf den Fernsehschirm, als Neill Armstrong und Edwin "Buzz" Aldrin die ersten Schritte auf den Mond taten.
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Mond Bilder - erste Mondlandung - die besten Fotos

Der erste Mensch auf dem Mond. Am 20. Juli 1969 meldete Neil Armstrong die erfolgreiche Landung der Mondfähre im Meer der Ruhe an die Bodenkontrolle in Houston.

Die Mondlandung von Apollo 11 stellte im Jahr 1969 einen Höhepunkt beim "Wettlauf ins All" zwischen den Supermächten USA und UdSSR. Die ganze Welt blickte gebannt auf den Fernsehschirm, als Neill Armstrong und Edwin "Buzz" Aldrin die ersten Schritte auf den Mond taten.


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Apollo 11 - dramatische Sekunden vor der Mondlandung

600 Millionen Menschen verfolgen weltweit die erste Mondlandung. Der Flug zum Mond hatte insgesamt 8 Tage, 3 Stunden und 18 Minuten gedauert, die maximale Entfernung zur Erde hatte 389.645 Kilometer betragen.

"Ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer Schritt für die Menschheit“. Diesen weltberühmten Satz sagte Neil Armstrong am 21. Juli 1969, kurz nachdem der „Adler“ gelandet war.

Der Mond besitzt eine etwa 80 mal kleinere Masse als die Erde und hat keine Atmosphäre, die Temperaturen schwanken deshalb zwischen plus 130°C auf der „Tages-" und minus 173°C auf der „Nachtseite". In durchschnittlich 385 000 Kilometern Höhe umrundet er unseren Planeten. Es lässt sich sicher erahnen, was Präsident John F. Kennedy verlangte, als er am 25. Mai 1961 eine Aufgabe der ganzen Nation stellte: den Mond zu erreichen, Menschen auf ihm abzusetzen und sie wieder sicher zur Erde zurückzubringen.

Um dieses Ziel zu erreichen haben die amerikanischen Steuerzahler über 25 Milliarden Dollar aufgebracht, zeitweise beschäftigte das Projekt über 400 000 Menschen. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass das Mondlandeprogramm (Apollo) der Vereinigten Staaten das bislang größte technische Vorhaben der Menschheitsgeschichte darstellt. Es umfasste nicht nur Mondlandungen, die Mission erforderte Vorbereitungen, deren bloße Nennung Bücher füllt. Zum Beispiel begann die systematische Erforschung des Mondes durch Sonden bereits in den Jahren 1964 und 1965 mit amerikanischen Ranger-Sonden. Allein drei dieser Sonden sendeten 17 259 Bilder, aus denen man auf die Oberflächenstruktur des Mondes schließen konnte.

Die Expedition von Menschen auf dem Erdtrabanten am 21. Juli 1969 ist die Spitze eines Eisbergs, die Krönung fast zehnjähriger Arbeit. Um 9 Uhr 32 Minuten Ortszeit, am 16. Juli 1969, begann die historische Besteigung der Spitze des Eisbergs: ein Aufleuchten, eine Wolke aus Dampf und Rauch und langsam erhob sich die „Saturn V"-Rakete, bemannt mit den Astronauten Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins. Man sah die Rakete noch nach zwei Minuten als einen leuchtenden Punkt in 60 Kilometern Höhe. Für knapp eine Minute vor dem Aufsetzen auf dem Mond hatte es so ausgesehen, als würde der Versuch scheitern. Denn nach einem perfekten Flug und einwandfreiem Verlauf aller Manöver, kurz vor dem zweiten Aufprall, schaffte es der Bordcomputer nicht mehr, die Informationen zu verarbeiten, die man von ihm verlangte.

Alarmsignale leuchteten auf, dann kamen die letzten atemlosen Sekunden, die Landemeldung blieb aus und das Raumschiff beschleunigte noch einmal. Die „Red Line" kam immer näher, und Zahlen und technische Fachausdrücke schwirrten zwischen der Erde und dem Mond in 385 000 km Höhe hin und her. Houston meldete, dass alle Messinstrumente einen harten Aufprall aufgezeichnet hatten. Das Bild der Astronauten vermittelte den Augenzeugen der Mondlandung ein Gefühl, einem historischen Geschehen beizuwohnen, das zugleich den Charakter des Unfassbaren trug. Der „große Sprung vorwärts", von dem Neil Armstrong beim Betreten der Mondoberfläche gesprochen hatte, war nur das sichtbare Zeichen, der vorläufige Endpunkt einer jahrzehntelangen folgerichtigen Entwicklung.

Zehn weitere Astronauten konnten in den nächsten drei Jahren den Mond betreten. Eugene Cernan, Kommandant der Apollo-17-Mission, war im Dezember 1972 der letzte. Seitdem ist niemand mehr dort gewesen.

Mondlandung: gelogen, fake, ein Trickfilm?
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Autor: Mark Peters
erstellt: 19.07.2004
gelesen: 109745 mal
Stichworte: Raumfahrt, Raumfahrtx, Mond
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