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Einige Strände sind gesperrt. Nach Frachterunglück gehen Reinigungsarbeiten weiter Zwei Tage nach dem Untergang des Iscomar-Frachters "Don Pedro" besteht an den beiden Stränden Talamanca und Ses Figueretes auf Anordnung der Stadtverwaltung Eivissa weiter Badeverbot. Bürgermeisterin Lurdes Costa sagte am gestrigen Donnerstag, die Situation sei kritisch, aber unter Kontrolle. In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag waren die ersten Treibstoffreste, die sich in den Tanks des Frachters befanden, an den Strand von Talamanca gespült worden. Wenige Stunden später erreichte der klebrige Teppich Ses Figueretes. Am Donnerstagmittag traf der balearische Ministerpräsident Francesc Antich auf Ibiza ein, um vor Ort die Reinigungsarbeiten zu koordinieren. Unterdessen waren Taucher damit beschäftigt, das letzte noch offene Leck zu schließen. Aus anderen Regionen Spaniens trafen die ersten speziellen Reinigungsschiffe in den Gewässern vor Ibiza ein. Die Behörden sprachen von einer "ernsten Situation, aber keiner Katastrophe". Nach Angaben der Hafenbehörde befanden sich insgesamt etwa 200 Tonnen Treibstoff im Bauch des Frachters. , Reiseberichte, Fotos, Bilder, Reiseinformation, Reisetipps weltweit. Schreiben Sie Ihren Reisebericht. Zeigen Sie Fotos und Bilder online. Reiseerfahrung mit anderen teilen!
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Ölpest an Ibiza Stränden - Bilder

Einige Strände sind gesperrt. Nach Frachterunglück gehen Reinigungsarbeiten weiter
Zwei Tage nach dem Untergang des Iscomar-Frachters "Don Pedro" besteht an den beiden Stränden Talamanca und Ses Figueretes auf Anordnung der Stadtverwaltung Eivissa weiter Badeverbot. Bürgermeisterin Lurdes Costa sagte am gestrigen Donnerstag, die Situation sei kritisch, aber unter Kontrolle.
In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag waren die ersten Treibstoffreste, die sich in den Tanks des Frachters befanden, an den Strand von Talamanca gespült worden. Wenige Stunden später erreichte der klebrige Teppich Ses Figueretes.
Am Donnerstagmittag traf der balearische Ministerpräsident Francesc Antich auf Ibiza ein, um vor Ort die Reinigungsarbeiten zu koordinieren. Unterdessen waren Taucher damit beschäftigt, das letzte noch offene Leck zu schließen. Aus anderen Regionen Spaniens trafen die ersten speziellen Reinigungsschiffe in den Gewässern vor Ibiza ein. Die Behörden sprachen von einer "ernsten Situation, aber keiner Katastrophe". Nach Angaben der Hafenbehörde befanden sich insgesamt etwa 200 Tonnen Treibstoff im Bauch des Frachters.

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Autor: Dieter
erstellt: 14.07.2007
gelesen: 3035 mal
Stichworte: Ibiza, Balearen, Spanien, Insel
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