Mond Bilder - erste Mondlandung - die besten FotosMondlandung: gelogen, fake, ein Trickfilm? Immer wieder gibt es wilde Spekulationen, ob die erste Mondlandung wirklich echt war... Es ist zwar kaum vorstellbar, dass bei einer Mitarbeit von 400 000 Menschen an dem Projekt eine Lüge nicht irgendwann ans Licht gekommen wäre. Dennoch werden immer wieder neue Gerüchte laut.
Die Mondlandung: die teuerste Filmproduktion aller Zeiten. Ihr Auftraggeber: US-Präsident "Tricky Dick" Nixon. Regie: natürlich die CIA. Bis heute hält sich eine weltweite Verschwörungstheorie, dass US-Astronauten den Mond nie betreten haben.
Die ganze Mondlandung eine billige Hollywood-Production, inszeniert von der NASA ?
Unglaublich, denn im Rennen um die lunare Eroberung lagen die Russen eindeutig vorne :
Das erste Flugobjekt in der Umlaufbahn, der erste Mensch im Weltraum, der erste Weltraum-Spaziergang,
das erste unbemannte Objekt auf dem Mond ...
In Zeiten des Kalten Krieges eine Frage der Ehre !
Die NASA war unter Zugzwang, denn technologisch betrachtet, befand sie sich eher hinter, als auf dem Mond ...
Was tun ?
Hollywood anrufen und ein riesiges Filmset aufbauen, irgendwo in der Wüste Arizonas ???
Eine Low-Budget-Produktion, mit miesen Spezialeffekten und unscharfen Bildern, die kaum Details erkennen lassen ...
Ein paar technische Ãœberlegungen zum Thema :
- In den 60er Jahren steckte die TV Technologie noch in den Kinderschuhen.
Eines der größten Probleme war, ein halbwegs stabiles Bild über eine längere Distanz zu senden !
Der Showdown auf dem Mond erreichte die Haushalte über einen Entfernung von ca. 350000 Km ohne Probleme ....
- Die Art, wie sich auf einigen NASA Bildern das Licht zerstreut, ist ein weiteres seltsames Indiz :
Entweder retouchiert die Behörde ungenau, oder es gibt eventuell doch mehr auf dem Mond ...
- Und bevor wir zu den Bildern kommen, eine letzte technische Ãœberlegung :
Temperaturschwankungen von -173°C auf über 125°C stellen selbst heutiges Filmmaterial auf eine harte Probe !
Geschichtlicher Meilenstein oder teure Hollywood-Produktion?
Ob den Amerikanern 1969 diese Leistung wirklich glückte, ist bis heute umstritten. Zahlreiche Zweifler entdeckten Ungereimtheiten in der Berichterstattung der NASA. Wieso ist auf den Fotos eine wehende US-Flagge zu sehen, obwohl es auf dem Mond keine Atmosphäre und folglich auch keinen Wind gibt? Und warum sind neben dem Fahrwerk der Landefähre die Fußabdrücke der Astronauten zu erkennen, obwohl der Raketenantrieb beim Landeanflug sämtlichen Staub hätte wegblasen müssen? Merkwürdig sind auch die Schatten der Astronauten, die auf einigen Bildern in völlig verschiedene Richtungen weisen - was auf mehrere Lichtquellen deutet. Die logische Schlussfolgerung der Zweifler: Manipulation. Sie werfen der NASA vor, das ganze Szenario in einem Hollywood-Studio produziert zu haben.
Die Raumfahrtbehörde dementiert den Betrug und erklärt die Phänomene auf andere Weise. Die Flagge sei mit einer waagrechten Stange an der oberen Kante verstärkt worden, damit sie auf den Bildern nicht kümmerlich herunterhänge. Die Flatterbewegungen seien hervorgerufen durch das Nachzittern der Stange nach dem Einrammen in den Mondboden. Der Staub? Er sei liegen geblieben, da das Triebwerk bereits vor der Landung gedrosselt oder abgeschaltet worden sei. Auch für die Schattenwürfe haben Anhänger der Mondlandung eine plausible Erklärung parat. Der Grund seien Unebenheiten des Bodens, die die Schatten gestreckt oder zusammengedrückt erscheinen lassen. In einer Dokumentation des einflussreichen US-Senders Fox hieß es im Jahre 2001, 20 Prozent der Amerikaner seien sich nicht mehr ganz sicher, ob Armstrongs Mondspaziergang tatsächlich stattgefunden hatte.
Apollo 11 - dramatische Sekunden vor der Mondlandung
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