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Mit Erich von Däniken auf der Suche nach Außerirdischen in Honduras, der Maya-Metropole Copán. Wer gab die Bauaufträge? Wer schuf die Pläne? Woher kamen die Menschenmassen, die zugleich Paläste, Tempel, Pyramiden, Strassen und Kanäle bauten? Woher die Landarbeiter die die Heerscharen mitsamt Familien ernährten? Erich von Däniken sagt dazu: "Wer das leichhin als gegeben hinnimmt, sollte sich zumindest über diese Leistungen eines Steinzeitvolks wundern!" , Reiseberichte, Fotos, Bilder, Reiseinformation, Reisetipps weltweit. Schreiben Sie Ihren Reisebericht. Zeigen Sie Fotos und Bilder online. Reiseerfahrung mit anderen teilen!
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Die alte Maya-Metropole Copán - Honduras

Die Stelen von Copan

Copan ist die bedeutenste Maya-Ruinenstätte von Honduras. Die einst völlig vom Urwald überwucherten Ruinen wurden 1839 entdeckt. Seit 100 Jahre später mit den Ausgrabungen begonnen wurde, sind 38 Stelen mit Höhen von durchschnittlich vier Metern und Breiten von anderthalb Metern, alle mit reichen Stuckreliefs, freigelegt worden.

Ein Grossteil der Stelen ähnelt auf frappante Weise den vielen Götterdarstellungen im asiatischen Raum, insbesondere denen von Kambodscha und Indien. Unser Reiseleiter, Mario Gigandet, erwähnte, dass er schon indische Besuchergruppen durch Copan geführt habe, die beim Anblick der Stelen beinahe ausgeflippt wären, so sehr erinnerten sie einige an ihre eigenen 20.000 km entfernten Götterdarstellungen.

Neben vielem anderen sind vor allem die seltsamen Kästen interessant, die alle Stelen vor der Brust tragen. Bei manchen Reliefs lassen sich noch die Schulterriemen erkennen, mit denen die Geräte vor der Brust befestigt wurden.

Brustpanzer? Schilde? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht, denn auf einigen Stelen scheinen die dargestellten "Herrscher" eine Art Tastatur oder Knöpfe darauf zu bedienen. Missverstandene Technologie?




Mysteries in Mittelamerika
Das Grab unter Tempel 16 in Copan
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Autor: Tatjana Ingold
erstellt: 31.10.2003
gelesen: 5987 mal
Stichworte: Honduras, Maya, Copán
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