Schottland 2005Edinburgh und die Edinburgh Dungeons Der Hochsommer ist mit Sicherheit der schlechteste Zeitpunkt um in die Hauptstadt eines Landes zu reisen. Edinburgh machte hier keine Ausnahme. Der Zug dauert ab Glasgow Central knapp zwei Stunden nach Edinburgh, waehrend er von der Queen Station aus nur 45 Minuten dauert.
In Edinburgh angekommen, erwartet einen eine ueberfuellte Princes Street. Zugegebenermaßen sind die alten Burgen und Bruecken entlang der Einkaufsstrasse beeindruckend aber die Menschenmassen und die 15 aneinandergereihten Touri – Busse mit ihren Hop on / Hop off angeboten, machen es schwer den Flair der Stadt zu entdecken und das staendige Ueberholen museen oder das nicht ueberholen koennen macht keinen Spaß.
Direkt neben der Princes Street Zug Station liegt die Market Street in der sich zahlreiche Tourismus Informationen finden lassen und das Horrorkabinett „The Edinburgh Dungeons“.
Witzig, Informativ und zu weilen beaengstigend werden alte Folterrituale nachgestellt und geschichtliche Fakten grausam nachgespielt, wie beispielsweise das Gemetzel an allen McDonalds bei Glencoe 1692.
Der Hochglanzfuehrer in dreisprachiger Ausgabe gibt wissenswertes und Kurioses ueber die Stadt bekannt. Generell sind die Edinburgh Dungeons witziger und ein wenig informativer als die London Dungeons, siehe „alle Berichte des Autors: London ...“.
Zurueck in der „Zivilisation“ kann man es sich nicht nehmen lassen, die Umgebung doch ein wenig zu erkundigen und die National Gallery (Eintritt frei) und angrenzende Parkanlagen bieten Unterhaltung, Bildung und ausruhen.
Mehr Informationen siehe Punkt: Preise und Adressen / Links
Largs am Firth of Clyde und die Isle of Cambrae Glasgow Preise und Adressen / Links
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