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Madeira - eine Rundfahrt

3. Tag Santana - Arco de San Jorge - Sao Vicente

Der Wein tat seine Wirkung, wir haben tief und fest geschlafen, Orangensaft, Kaffee und frisches Obst am köstlichen Buffet brachte uns wieder auf Touren. Heute standen uns "nur" ca.40 km von Santana über Arco de Sao Jorge-Ponta Delgado nach Sao Vicente bevor. Leider mußte die geplante Besichtigung des Pico Ruivo de Santana (1764 m) dem höchsten Gipfel der Insel wegen starken Nebel entfallen. Dies konnte unsere gute Laune aber nicht trüben, zügig ging es die ersten Kilometer ohne nenneswerte Steigungen mal bergauf mal bergab.Wir erreichten das kleine Städtchen Sao Jorge(ca 3000 Einwohner) nordwestlich von Santana, bekannt und wirtschaftlich interessant wegen seines Obst - und Gemüseanbau, auch werden hier viele der Weidenruten geschnitten die in der Korbwarenherstellung verwendet werden. In einer landschaftliche einzigartigen Flora fuhren wir Richtung Arco de Sao Jorge, selbst die zahltreichen Kehren und Windungen hinauf auf den Aussichtspunkt "As Cabanhas" konnte uns nicht mehr erschüttern. Man gewöhnt sich anscheinend an alles. Von hier oben hatte wir einen wunderschönen Ausblick auf die nähere Umgebung, hinter uns die Berge vor uns das Meer, ja und links von uns ganz klein die Häuser des Städtchen Arco de Sao Jorge und da mußten wir wieder hinab. Da hier so gut wie alle Touristen und Busse halten bieten die Obstbauern der Umgebung hier ihre Ware zum Verkauf an. Natürlich konnten auch wir diesen Verlockungen nicht wiederstehen, dunkle Trauben, saftige Maracuja, grüne Feigen, und eine mir selbst unbekannte ,exotische schmeckende Frucht. Und nicht zu vergessen Bananen, am Baum sonnengereifte Bananen. Noch nie hatte ich so wohlschmeckende Früchte verzehrt, kein vergleich mit den hier angebotenen. So schön es hier oben auch war, wir mußten weiter, einmal tief durchatmen und es ging steil abwärts, duch enge ,finstere Tunnels von denen ständig Wasser tropft, vorbei an Wasserfällen und durch Kurven deren Ende nicht einsehbar waren. Nach einigen Kilometern entfernte sich die Straße vom Meer Richtung Inselinneren und wir ereichten Boaventura, einen kleinen Ort, eingebettet zwischen Terassen ähnlichen Obstkulturen und Weidepflanzungen. Da wir und auch die Bremsen unseres Autos eine Abkühlung dringend gebrauchten kehrten wir an einer Raststätte außerhalb des Ortes ein. Eine gastfreundliche Wirtin entzündete extra für uns ihren Grill um uns mit am Holzspieß gebratenen Rindfleischstücken zu verwöhnen.

1.Tag Santa Cruz - Machico
2.Tag Machico - Porto da Cruz - Santana
4.Tag Aufenthalt in - Sao Vicente
5.Tag Sao Vicente-Porto Moniz-Paul da Serra
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Autor: Karl Reisner
erstellt: 14.08.2003
gelesen: 2543 mal
Stichworte: Madeira, Portugal, Insel,
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